🎯 Vergleich – Die Demokratie im Vergleich
Erlebt Schritt für Schritt, wie direkte Demokratie funktioniert – von der Einbringung einer Idee in die Agora bis zur Abstimmung in der Ekklesia. Ihr werdet selbst aktiv, diskutiert, prüft, losentscheidet und stimmt ab. Hier vergleichen wir die Demokratie mit bekannten Strukturen, um Unterschiede klar zu machen.
1. Vergleich zu Vereinen:
2. Vergleich zu AG / Kapitalismus:
3. Vergleich zu Repräsentativem System:
4. Im Vergleich mit der CH
5. Im Vergleich mit 'Demokratischer Sozialismus'
6. Im Vergleich mit Kommunismus
10. 📌 Fazit:
📌 Weiterführende Links & Materialien
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Vergleich zu Vereinen – Warum er hinkt
Warum bin ich der Ansicht, dass der Vergleich mit Vereinen nicht unbedingt etwas mit direkter Demokratie zu tun hat? Der Vorstand wird gewählt, und wer entscheidet, wie wird entschieden, wie wird mitdiskutiert, kann in einem Verein wirklich jedes Mitglied Ideen einbringen, und die werden nicht von jemandem abgelehnt, die Buhle lehnte nie etwas ab.
Der Vergleich mit Vereinen hinkt, weil:
Hierarchie vs. direkte Mitbestimmung
In Vereinen gibt es oft einen Vorstand oder gewählte Personen, die entscheiden, welche Ideen umgesetzt werden.
Bei echter direkter Demokratie fließt jede gültige Idee in den Prozess ein, niemand kann einfach „ablehnen“.
Ideenprüfung ohne Filter
In deiner Simulation mit der „Buhle“ wird nicht abgelehnt, sondern geprüft, diskutiert, angepasst.
Ziel ist, dass jeder Vorschlag berücksichtigt wird, anders als in einem Verein, wo z. B. der Vorstand blocken kann.
Transparenz & Prozess
Direkte Demokratie ist ein offener Prozess: Prüfen, diskutieren, abstimmen, reflektieren.
Vereine handeln oft intern, Entscheidungen sind nicht für alle nachvollziehbar.
Kurz gesagt: Vereine haben repräsentative Strukturen, während direkte Demokratie alle einbindet und jeden Schritt transparent macht.
Warum bin ich der Ansicht, dass der Vergleich mit Vereinen nicht unbedingt etwas mit direkter Demokratie zu tun hat? Der Vorstand wird gewählt, und wer entscheidet, wie wird entschieden, wie wird mitdiskutiert, kann in einem Verein wirklich jedes Mitglied Ideen einbringen, und die werden nicht von jemandem abgelehnt, die Buhle lehnte nie etwas ab.
Der Vergleich mit Vereinen hinkt, weil:
Hierarchie vs. direkte Mitbestimmung
In Vereinen gibt es oft einen Vorstand oder gewählte Personen, die entscheiden, welche Ideen umgesetzt werden.
Bei echter direkter Demokratie fließt jede gültige Idee in den Prozess ein, niemand kann einfach „ablehnen“.
Ideenprüfung ohne Filter
In deiner Simulation mit der „Buhle“ wird nicht abgelehnt, sondern geprüft, diskutiert, angepasst.
Ziel ist, dass jeder Vorschlag berücksichtigt wird, anders als in einem Verein, wo z. B. der Vorstand blocken kann.
Transparenz & Prozess
Direkte Demokratie ist ein offener Prozess: Prüfen, diskutieren, abstimmen, reflektieren.
Vereine handeln oft intern, Entscheidungen sind nicht für alle nachvollziehbar.
Kurz gesagt: Vereine haben repräsentative Strukturen, während direkte Demokratie alle einbindet und jeden Schritt transparent macht.
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Vergleich zu AG / Kapitalismus – Unterschiede und Möglichkeiten
Ich will den Unterschied zwischen klassischem Kapitalismus / Aktiengesellschaften und echter Demokratie sichtbar machen:
Typische AG-Strukturen
In einer Aktiengesellschaft entscheiden meistens Aktionäre oder ein Vorstand. Die Mehrheit der Mitarbeitenden hat wenig bis keinen Einfluss auf Entscheidungen.
Demokratische Ansätze im Unternehmen
In meinem Modell könnte man z. B. Mitarbeitende auslosen, die mitentscheiden – ein direktes Mitbestimmungsprinzip.
So wird jeder, der betroffen ist, in den Entscheidungsprozess einbezogen, nicht nur die „oberen 5 %“.
Verbindung zu direkter Demokratie
Dieses Prinzip ist genau die Art direkter Demokratie, die ich in der Simulation abbilden will: Jede Stimme zählt, Einsatz und Mitbestimmung sind zentral, und Entscheidungen werden transparent und nachvollziehbar getroffen.
Also, was wäre wenn ...
Ich will den Unterschied zwischen klassischem Kapitalismus / Aktiengesellschaften und echter Demokratie sichtbar machen:
Typische AG-Strukturen
In einer Aktiengesellschaft entscheiden meistens Aktionäre oder ein Vorstand. Die Mehrheit der Mitarbeitenden hat wenig bis keinen Einfluss auf Entscheidungen.
Demokratische Ansätze im Unternehmen
In meinem Modell könnte man z. B. Mitarbeitende auslosen, die mitentscheiden – ein direktes Mitbestimmungsprinzip.
So wird jeder, der betroffen ist, in den Entscheidungsprozess einbezogen, nicht nur die „oberen 5 %“.
Verbindung zu direkter Demokratie
Dieses Prinzip ist genau die Art direkter Demokratie, die ich in der Simulation abbilden will: Jede Stimme zählt, Einsatz und Mitbestimmung sind zentral, und Entscheidungen werden transparent und nachvollziehbar getroffen.
Also, was wäre wenn ...
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Vergleich: Repräsentatives System vs. Direkte Demokratie
Ich will den Unterschied zwischen klassischem repräsentativem System und direkter Demokratie sichtbar machen:
Typische Merkmale eines repräsentativen Systems
In einem repräsentativen System wählen Bürger Vertreter, die dann für sie entscheiden. Die Mehrheit der Bürger hat oft wenig Einfluss auf konkrete Gesetzesentscheidungen.
Merkmale direkter Demokratie
In einer direkten Demokratie entscheiden Bürger selbst über Gesetze und Richtlinien. Jede Stimme zählt direkt, und die Betroffenen sind unmittelbar in Entscheidungen eingebunden.
Unterschiede klar erkennen
• Einfluss: Im repräsentativen System indirekt über Abgeordnete, in direkter Demokratie direkt.
• Transparenz: Entscheidungen im repräsentativen System oft durch Parteipolitik beeinflusst, in direkter Demokratie nachvollziehbar und öffentlich.
• Verantwortung: Bürger tragen direkte Verantwortung für Entscheidungen und deren Folgen.
Warum das wichtig ist
Nur durch direkte Beteiligung wird klar, dass Demokratie mehr ist als Wahl alle paar Jahre. Die Simulation zeigt, wie jede Stimme wirkt, wie Diskussionen, Abwägungen und Abstimmungen ablaufen.
Also, was wäre wenn ...
Ich will den Unterschied zwischen klassischem repräsentativem System und direkter Demokratie sichtbar machen:
Typische Merkmale eines repräsentativen Systems
In einem repräsentativen System wählen Bürger Vertreter, die dann für sie entscheiden. Die Mehrheit der Bürger hat oft wenig Einfluss auf konkrete Gesetzesentscheidungen.
Merkmale direkter Demokratie
In einer direkten Demokratie entscheiden Bürger selbst über Gesetze und Richtlinien. Jede Stimme zählt direkt, und die Betroffenen sind unmittelbar in Entscheidungen eingebunden.
Unterschiede klar erkennen
• Einfluss: Im repräsentativen System indirekt über Abgeordnete, in direkter Demokratie direkt.
• Transparenz: Entscheidungen im repräsentativen System oft durch Parteipolitik beeinflusst, in direkter Demokratie nachvollziehbar und öffentlich.
• Verantwortung: Bürger tragen direkte Verantwortung für Entscheidungen und deren Folgen.
Warum das wichtig ist
Nur durch direkte Beteiligung wird klar, dass Demokratie mehr ist als Wahl alle paar Jahre. Die Simulation zeigt, wie jede Stimme wirkt, wie Diskussionen, Abwägungen und Abstimmungen ablaufen.
Also, was wäre wenn ...
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Vergleich zur Schweiz – Warum es keine echte direkte Demokratie ist
Oft wird die Schweiz als Vorbild für direkte Demokratie dargestellt. Doch schaut man genauer hin, sieht man: Sie ist weit davon entfernt.
Referendum
Bürger können über ein vom Parlament bereits beschlossenes Gesetz abstimmen. Das heißt: erst beschließt das Parlament, dann dürfen die Bürger nachträglich dagegenhalten. Das ist kein Mitgestalten, sondern nur ein Einspruchsrecht.
Volksinitiative
Bürger können mit 100.000 Unterschriften eine Verfassungsänderung verlangen. Aber auch hier entscheidet am Ende nicht nur das Volk: Es braucht das sogenannte Volksmehr (Mehrheit der Stimmen aller Bürger) und zusätzlich das Ständemehr (Mehrheit der Kantone).
Warum das undemokratisch ist
Das Ständemehr bedeutet: Kleine Kantone mit sehr wenigen Einwohnern haben genauso viel Gewicht wie große Kantone. Eine Minderheit kann so eine Mehrheit blockieren. Das ist ein Klassen- oder Ständesystem – keine Demokratie.
Konsequenz
In der Schweiz entscheiden am Ende oft Strukturen, nicht die Menschen direkt. Das hat mit echter Demokratie, wie sie in Athen praktiziert wurde, nichts zu tun. Dort hatte jeder Bürger in der Ekklesia genau eine Stimme, gleich und unmittelbar.
Fazit
Sobald Stimmen unterschiedlich gewichtet werden – wie durch Stände, Kantone oder Klassen – kann man nicht mehr von Demokratie sprechen. Echte Demokratie heißt: jede Stimme zählt gleich, niemand hat ein Sonderrecht.
Beispiele, wie Demokratie ad absurdum geführt wird:
– 1 Million Stimmen können überstimmt werden von 50.000, weil der Kanton gleich viel zählt.
– Ein Gesetz wird angenommen, obwohl die Mehrheit der Bürger dagegen war, nur weil das Ständemehr erreicht wurde.
– Eine Bürgerinitiative wird blockiert, obwohl sie genügend Unterschriften hat, weil nur wenige Kantone zustimmen.
– Volksabstimmungen dauern extrem lange, viele Themen werden verwässert, bevor sie zur Abstimmung kommen.
Diese Beispiele zeigen: Das Schweizer System ist eher ein Mischsystem aus klassischer Repräsentation und teilweiser direkter Mitbestimmung – keine echte direkte Demokratie.
Weitere Beispiele
März 2024: Referendum über die 13. AHV-Rente (angenommen) und die Rentenalter-Erhöhung (abgelehnt).
September 2024: Volksentscheide über eine Reform der Altersvorsorge und eine Biodiversitätsinitiative.
Einordnung
Referendum bedeutet, ein bestehendes Gesetz abzuwehren. Volksentscheid bedeutet, ein neues Thema in die Politik zu bringen.
Vergleich mit Athen
In Athen brauchte es keine Unterschriftenlisten. Bürger schlugen Gesetze direkt in der Volksversammlung vor, diskutierten und entschieden selbst – ohne Vertreter dazwischen.
Oft wird die Schweiz als Vorbild für direkte Demokratie dargestellt. Doch schaut man genauer hin, sieht man: Sie ist weit davon entfernt.
Referendum
Bürger können über ein vom Parlament bereits beschlossenes Gesetz abstimmen. Das heißt: erst beschließt das Parlament, dann dürfen die Bürger nachträglich dagegenhalten. Das ist kein Mitgestalten, sondern nur ein Einspruchsrecht.
Volksinitiative
Bürger können mit 100.000 Unterschriften eine Verfassungsänderung verlangen. Aber auch hier entscheidet am Ende nicht nur das Volk: Es braucht das sogenannte Volksmehr (Mehrheit der Stimmen aller Bürger) und zusätzlich das Ständemehr (Mehrheit der Kantone).
Warum das undemokratisch ist
Das Ständemehr bedeutet: Kleine Kantone mit sehr wenigen Einwohnern haben genauso viel Gewicht wie große Kantone. Eine Minderheit kann so eine Mehrheit blockieren. Das ist ein Klassen- oder Ständesystem – keine Demokratie.
Konsequenz
In der Schweiz entscheiden am Ende oft Strukturen, nicht die Menschen direkt. Das hat mit echter Demokratie, wie sie in Athen praktiziert wurde, nichts zu tun. Dort hatte jeder Bürger in der Ekklesia genau eine Stimme, gleich und unmittelbar.
Fazit
Sobald Stimmen unterschiedlich gewichtet werden – wie durch Stände, Kantone oder Klassen – kann man nicht mehr von Demokratie sprechen. Echte Demokratie heißt: jede Stimme zählt gleich, niemand hat ein Sonderrecht.
Beispiele, wie Demokratie ad absurdum geführt wird:
– 1 Million Stimmen können überstimmt werden von 50.000, weil der Kanton gleich viel zählt.
– Ein Gesetz wird angenommen, obwohl die Mehrheit der Bürger dagegen war, nur weil das Ständemehr erreicht wurde.
– Eine Bürgerinitiative wird blockiert, obwohl sie genügend Unterschriften hat, weil nur wenige Kantone zustimmen.
– Volksabstimmungen dauern extrem lange, viele Themen werden verwässert, bevor sie zur Abstimmung kommen.
Diese Beispiele zeigen: Das Schweizer System ist eher ein Mischsystem aus klassischer Repräsentation und teilweiser direkter Mitbestimmung – keine echte direkte Demokratie.
Weitere Beispiele
März 2024: Referendum über die 13. AHV-Rente (angenommen) und die Rentenalter-Erhöhung (abgelehnt).
September 2024: Volksentscheide über eine Reform der Altersvorsorge und eine Biodiversitätsinitiative.
Einordnung
Referendum bedeutet, ein bestehendes Gesetz abzuwehren. Volksentscheid bedeutet, ein neues Thema in die Politik zu bringen.
Vergleich mit Athen
In Athen brauchte es keine Unterschriftenlisten. Bürger schlugen Gesetze direkt in der Volksversammlung vor, diskutierten und entschieden selbst – ohne Vertreter dazwischen.
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Vergleich zu – demokratischer Sozialismus
Das ist ein Widerspruch in sich. „Sozialismus“ bedeutet immer (noch): zentrale Steuerung, kollektives Eigentum, also die Herrschaft einer Gruppe über die anderen. „Demokratie“ dagegen heißt: das Volk entscheidet direkt oder frei über die Regeln.
Wenn jemand „demokratischer Sozialismus“ sagt, dann ist das im Kern nichts anderes als ein Versuch, Sozialismus einen freundlicheren, harmloseren Anstrich zu geben. In der Praxis war es immer ein Machtapparat, egal ob DDR, Sowjetunion oder heutige Spielarten.
Also: demokratischer Sozialismus ist ein Etikett, aber kein echtes System. Ein Volk kann nicht gleichzeitig frei über alles abstimmen und dabei einem ideologischen Zwang unterworfen sein.
Sozialismus = Wirtschaftssystem, bei dem der Staat die Produktionsmittel verwaltet und „Gleichheit“ erzwingen will. Laut Marx war das als Übergangsphase gedacht, um Klassenunterschiede abzubauen, bevor im Kommunismus der Staat überflüssig wird.
Demokratie = Herrschaftsform, bei der die Menschen selbst entscheiden, also politisch frei sind.
Beides kann nebeneinander existieren (z. B. Demokratie mit sozialistischen Elementen wie staatliche Krankenversicherung). Aber zusammenfallen, also „demokratischer Sozialismus“ im Wortsinn, geht nicht – weil das eine die Kontrolle des Staates voraussetzt und das andere die Freiheit des Volkes.
Die Leute werfen oft Wirtschaftsordnung und Staatsform in einen Topf und merken nicht, dass das zwei verschiedene Ebenen sind.
Fazit: Wer heute einen „demokratischen Sozialismus“ favorisiert und sich dabei auf Marx beruft, verkennt völlig, dass Marx‘ Sozialismus nur als Übergang gedacht war – alles andere ist eine Verzerrung seiner Idee.
Marx wollte nicht, dass der Staat sofort verschwindet. Er sah den Sozialismus als Übergangsphase: der Staat existiert noch, aber er dient dazu, die Produktionsmittel „im Interesse des Volkes“ zu kontrollieren und die Klassenunterschiede abzubauen. Erst danach, im Kommunismus, würde der Staat überflüssig werden.
Marx hat weder seinen theoretischen Sozialismus noch seinen theoretischen Kommunismus erlebt. Nicht nur das, es hat diese Systeme real NIE gegeben!
Das ist ein Widerspruch in sich. „Sozialismus“ bedeutet immer (noch): zentrale Steuerung, kollektives Eigentum, also die Herrschaft einer Gruppe über die anderen. „Demokratie“ dagegen heißt: das Volk entscheidet direkt oder frei über die Regeln.
Wenn jemand „demokratischer Sozialismus“ sagt, dann ist das im Kern nichts anderes als ein Versuch, Sozialismus einen freundlicheren, harmloseren Anstrich zu geben. In der Praxis war es immer ein Machtapparat, egal ob DDR, Sowjetunion oder heutige Spielarten.
Also: demokratischer Sozialismus ist ein Etikett, aber kein echtes System. Ein Volk kann nicht gleichzeitig frei über alles abstimmen und dabei einem ideologischen Zwang unterworfen sein.
Sozialismus = Wirtschaftssystem, bei dem der Staat die Produktionsmittel verwaltet und „Gleichheit“ erzwingen will. Laut Marx war das als Übergangsphase gedacht, um Klassenunterschiede abzubauen, bevor im Kommunismus der Staat überflüssig wird.
Demokratie = Herrschaftsform, bei der die Menschen selbst entscheiden, also politisch frei sind.
Beides kann nebeneinander existieren (z. B. Demokratie mit sozialistischen Elementen wie staatliche Krankenversicherung). Aber zusammenfallen, also „demokratischer Sozialismus“ im Wortsinn, geht nicht – weil das eine die Kontrolle des Staates voraussetzt und das andere die Freiheit des Volkes.
Die Leute werfen oft Wirtschaftsordnung und Staatsform in einen Topf und merken nicht, dass das zwei verschiedene Ebenen sind.
Fazit: Wer heute einen „demokratischen Sozialismus“ favorisiert und sich dabei auf Marx beruft, verkennt völlig, dass Marx‘ Sozialismus nur als Übergang gedacht war – alles andere ist eine Verzerrung seiner Idee.
Marx wollte nicht, dass der Staat sofort verschwindet. Er sah den Sozialismus als Übergangsphase: der Staat existiert noch, aber er dient dazu, die Produktionsmittel „im Interesse des Volkes“ zu kontrollieren und die Klassenunterschiede abzubauen. Erst danach, im Kommunismus, würde der Staat überflüssig werden.
Marx hat weder seinen theoretischen Sozialismus noch seinen theoretischen Kommunismus erlebt. Nicht nur das, es hat diese Systeme real NIE gegeben!
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Vergleich zu – Kommunismus
Viele verwechseln direkte Demokratie mit Kommunismus. Dabei sind das völlig unterschiedliche Konzepte. Direkte Demokratie bedeutet: das Volk entscheidet selbst über Gesetze und Regeln, ohne dass Stellvertreter dazwischenfunken.
Kommunismus dagegen ist eine Ideologie und Wirtschaftsordnung, in der der Staat die Produktionsmittel kontrolliert, um Klassenunterschiede abzuschaffen. In der Praxis führte das immer zu zentralistischer Macht, egal ob Sowjetunion, China oder andere Spielarten.
Direkte Demokratie = Herrschaft des Volkes über sich selbst. Freiheit, Transparenz, Pro- und Contra-Debatten vor Entscheidungen. Kommunismus = Ideologisches System, das zentralistisch organisiert ist, um Gleichheit zu erzwingen.
Beide Systeme können nicht identisch sein. In einer echten direkten Demokratie darf das Volk frei entscheiden – im Kommunismus entscheidet der Staat, auch wenn er theoretisch „im Interesse des Volkes“ handelt.
Fazit: Wer direkte Demokratie mit Kommunismus gleichsetzt, verkennt die Grundprinzipien beider Systeme. Kommunismus ist eine Staats- und Wirtschaftsform mit zentraler Kontrolle, direkte Demokratie eine Herrschaftsform, in der die Menschen selbst entscheiden. Eine echte Umsetzung des Kommunismus, so wie Marx ihn theoretisch gedacht hat, hat es nie gegeben – PUNKT!.
Viele verwechseln direkte Demokratie mit Kommunismus. Dabei sind das völlig unterschiedliche Konzepte. Direkte Demokratie bedeutet: das Volk entscheidet selbst über Gesetze und Regeln, ohne dass Stellvertreter dazwischenfunken.
Kommunismus dagegen ist eine Ideologie und Wirtschaftsordnung, in der der Staat die Produktionsmittel kontrolliert, um Klassenunterschiede abzuschaffen. In der Praxis führte das immer zu zentralistischer Macht, egal ob Sowjetunion, China oder andere Spielarten.
Direkte Demokratie = Herrschaft des Volkes über sich selbst. Freiheit, Transparenz, Pro- und Contra-Debatten vor Entscheidungen. Kommunismus = Ideologisches System, das zentralistisch organisiert ist, um Gleichheit zu erzwingen.
Beide Systeme können nicht identisch sein. In einer echten direkten Demokratie darf das Volk frei entscheiden – im Kommunismus entscheidet der Staat, auch wenn er theoretisch „im Interesse des Volkes“ handelt.
Fazit: Wer direkte Demokratie mit Kommunismus gleichsetzt, verkennt die Grundprinzipien beider Systeme. Kommunismus ist eine Staats- und Wirtschaftsform mit zentraler Kontrolle, direkte Demokratie eine Herrschaftsform, in der die Menschen selbst entscheiden. Eine echte Umsetzung des Kommunismus, so wie Marx ihn theoretisch gedacht hat, hat es nie gegeben – PUNKT!.
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Fazit – Demokratie als Prozess
Direkte Demokratie ist mehr als einzelne Entscheidungen: Es ist ein vollständiger Prozess**, der jede Idee berücksichtigt, prüft, diskutiert und verbessert, bevor sie abgestimmt wird.
Mitbestimmung & Einsatz
Jede Person, die betroffen ist, kann mitwirken. Egal ob Idee aus Vereinen, Unternehmen oder anderen Strukturen – hier zählt jede Stimme, und Mitbestimmung ist aktiv und nachvollziehbar.
Transparenz & Verantwortung
Entscheidungen werden offen und für alle nachvollziehbar getroffen. Beteiligte übernehmen Verantwortung für den Ablauf und die Ergebnisse.
Schlussgedanke
Ob Vergleiche zu Vereinen, Aktiengesellschaften oder anderen Institutionen: Direkte Demokratie zeigt, dass alle eingebunden werden, Prozesse transparent sind und Einsatz belohnt wird. Demokratie ist kein einmaliger Akt, sondern ein lebendiger, kontinuierlicher Prozess.
Direkte Demokratie ist mehr als einzelne Entscheidungen: Es ist ein vollständiger Prozess**, der jede Idee berücksichtigt, prüft, diskutiert und verbessert, bevor sie abgestimmt wird.
Mitbestimmung & Einsatz
Jede Person, die betroffen ist, kann mitwirken. Egal ob Idee aus Vereinen, Unternehmen oder anderen Strukturen – hier zählt jede Stimme, und Mitbestimmung ist aktiv und nachvollziehbar.
Transparenz & Verantwortung
Entscheidungen werden offen und für alle nachvollziehbar getroffen. Beteiligte übernehmen Verantwortung für den Ablauf und die Ergebnisse.
Schlussgedanke
Ob Vergleiche zu Vereinen, Aktiengesellschaften oder anderen Institutionen: Direkte Demokratie zeigt, dass alle eingebunden werden, Prozesse transparent sind und Einsatz belohnt wird. Demokratie ist kein einmaliger Akt, sondern ein lebendiger, kontinuierlicher Prozess.
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Weiterführende Links & Materialien